Während eines schweren Gewitters im Gemeindegebiet wurde die Feuerwehr Steinberg-Rohrbach zu einer Rauchentwicklung im Dachbereich eines Wohnhauses alarmiert.

Der Besitzer konnte mittels Pulverlöscher bereits eine Brandausbreitung im Spitzboden nach einem Blitzeinschlag verhindern. Ein Atemschutztrupp musste jedoch weitere Glutnester im Innenbereich mit einem CO2-Löscher und einer Kübelspritze löschen.

Um den verkohlten Dachsparren ausreichend kühlen zu können, wurde das Dach von außen an der betroffenen Stelle abgedeckt. Nach Abschluss der Arbeiten wurde das Dach durch die Mitglieder der Feuerwehr wieder eingedeckt. Bei den beschädigten Dachziegeln wurde die offene Stelle mit einer Plane provisorisch abgedeckt, um einen Wasserschaden durch die starken Regenfälle zu verhindern.

Alarmierungszeit: 17:32 Uhr
Eingesetzt: TLF-A 4000 und KRF
Einsatzdauer: 2,5 Stunden