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Einige Bäume und Äste am Waldrand sind vermutlich durch einen Feuerwerkskörper in Brand geraten. Durch das Laub, die dürren Äste und die Trockenheit besteht große Ausbreitungsgefahr.

Sofort wurde mit der Brandbekämpfung mittels zwei HD-Rohren begonnen. Dabei mussten auch einige Äste, welche die Löscharbeiten erschwerten mit der Motorsäge entfernt werden. In weiterer Folge wurden die Glutnester mittels Feuerpatschen, Schaufeln und Hochdruck gelöscht. Bei diesen Löscharbeiten, die im steilen Gelände stattfanden, erlitten durch die starke Rauchentwicklung zwei Kameraden Kreislauf- bzw. Atembeschwerden. Beide wurden von den angeforderten Sanitätern des Roten Kreuzes behandelt und zur genauen Abklärung ins Krankenhaus gebracht. Die ebenfalls alarmierte Berufsfeuerwehr Graz wurde am Einsatzort nicht benötigt und konnte wieder abrücken.

Nur durch die rasche Alarmierung und den raschen Einsatz konnte hier eine Brandkatastrophe verhindert werden!

Alarmierungszeit: 21:24 Uhr
Eingesetzte Mitglieder: 20
Einsatzdauer: 2 Stunden